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Unser FAQ Rokett-Berliner Holzböden

Was ist besser: Parkett, Laminat oder Vinyl?

  • Parkettboden: hochwertig, aus echtem Holz, langlebig und mehrfach abschleifbar & ein CO2 Speicher
  • Laminatboden: preiswert, robust, aber nicht renovierbar.
  • Vinylboden: pflegeleicht, wasserbeständig, ideal für Küche oder Bad.

👉 Wenn Sie Wert auf Natürlichkeit und Langlebigkeit legen, ist Parkett die beste Wahl.

Welche Holzarten sind für Parkett geeignet?

Beliebt sind vor allem Eiche Parkett (sehr robust), Buche (hell & freundlich) und Nussbaum (edel & dunkel). Jede Holzart verleiht Ihrem Zuhause eine individuelle Atmosphäre.

Kann man Parkett auf Fußbodenheizung verlegen?

Ja, viele Parkettböden sind für Fußbodenheizung geeignet. Entscheidend ist die richtige Holzart (z. B. Eiche) und eine fachgerechte Verlegung – idealerweise vollflächig verklebt.

Parkett verlegen: schwimmend oder verklebt?

  • Schwimmend verlegen: einfache Montage, jederzeit wieder entfernbar.
  • Vollflächig verkleben: langlebiger, bessere Wärmeleitung bei Fußbodenheizung, weniger Trittschall.

👉 Für einen dauerhaften Boden empfehlen Fachbetriebe in der Regel das Parkett verkleben.

Kann ich Parkett selber verlegen?

Klick-Parkett kann von geübten Heimwerkern selbst verlegt werden. Bei Massivparkett oder verklebtem Parkett empfiehlt sich ein Fachbetrieb, um Schäden oder spätere Probleme zu vermeiden.

Wie reinige und pflege ich meinen Holzboden richtig?

  • Regelmäßig saugen oder kehren (weiche Bürste verwenden).
  • Nebelfeucht wischen, niemals zu nass.
  • Spezielle Parkettreiniger statt aggressiver Putzmittel verwenden.

👉 So bleibt Ihr Holzboden dauerhaft schön.

Wie kann ich meinen Parkettboden vor Kratzern schützen?

  • Filzgleiter unter Möbeln anbringen
  • Teppiche in Laufzonen nutzen
  • Keine Straßenschuhe im Wohnbereich
  • Haustierkrallen regelmäßig kürzen

👉 So bleibt Ihr Parkettboden lange gepflegt.

Wie oft muss Parkett gepflegt oder nachgeölt werden?

  • Geöltes Parkett: je nach Nutzung alle 3-5 Jahre nachölen.
  • Versiegeltes Parkett: sehr pflegeleicht, nur regelmäßige Reinigung erforderlich.
  • Grundsätzlich hängt es vom Nutzungsverhalten ab

Kann man Kratzer oder Flecken im Parkett entfernen?

  • Kleine Kratzer: mit Pflegemitteln oder Reparatur-Sets behandeln.
  • Tiefe Kratzer oder Flecken: durch Parkett abschleifen und neu versiegeln/ölen wieder wie neu.

Wie lange hält ein Parkettboden?

Ein hochwertiger Parkettboden hält Jahrzehnte. Mit regelmäßiger Pflege und ggf. Abschleifen ist er praktisch ein Boden fürs Leben.

Ist Parkett in Küche oder Bad sinnvoll?

Grundsätzlich ja – allerdings nur mit der richtigen Versiegelung oder Oberflächenbehandlung. Wasser sollte immer sofort entfernt werden, damit das Holz nicht aufquillt.

Welches Raumklima ist ideal für Holzböden?

Ein gesundes Wohnklima schützt auch Ihren Boden:

  • 20–22 °C Raumtemperatur
  • 40–60 % Luftfeuchtigkeit

👉 Ein Luftbefeuchter im Winter kann Fugen im Parkett vermeiden.

Wieso bekommt ein Holzboden Fugen?

Holz ist ein natürlicher Werkstoff. Es „arbeitet“, weil es auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit reagiert:

  • Im Winter, wenn die Heizung läuft und die Luft in der Wohnung trocken ist, verliert das Holz Feuchtigkeit. Es zieht sich zusammen – kleine Fugen entstehen.
  • Im Sommer, wenn die Luft feuchter ist, nimmt das Holz wieder Feuchtigkeit auf. Es dehnt sich aus – die Fugen schließen sich wieder.

👉 Fugen im Holzboden sind also ganz normal und ein Zeichen dafür, dass Sie einen echten, lebendigen Naturboden haben.

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